Hänsel und Gretel

Geh nicht in den Wald allein…!

Der Vater von Hänsel und Gretel ist verzweifelt: Weil er kein Geld mehr hat, um seine Familie zu ernähren, zwingt ihn seine böse Frau, die Kinder in den Wald zu führen, damit sie sich darin verlaufen. Diese aber haben von dem Vorhaben erfahren, und Hänsel legt eine heimliche Spur aus Brotkrumen, die aber dummerweise von einer lustigen Truppe hungriger Fledermäuse aufgefressen wird, so dass sie sich verlaufen und immer tiefer in den Wald geraten. Dort begegnen die Geschwister seltsamen Gestalten: Lustigen Waldschraten, komischen, aber auch sehr musikalischen Vögeln und einer äußerst kurzsichtigen Hexe, die mit ihrer unsympathischen Katze in einem Lebkuchenhaus wohnt und keine Kinder leiden kann.

 

 

Sie hat Böses vor: Sie will Hänsel mästen, braten und aufessen. Doch die Kinder sind schlauer als erwartet und können sich mithilfe des Publikums und einer List befreien.

Anders als unsere Pop-Musicals der letzten Jahre ist „Hänsel und Gretel“ ein „klassisches“ Weihnachtsmärchen mit wunderschöner Musik, phantasievollen Kostümen und einem märchenhaften Bühnenbild. Und vor der Hexe braucht sich kein Kind fürchten: Diese hat es vor Allem auf ältere Brillenträger abgesehen.



Spieldauer: 75 Min.
Geeignet für Kinder ab: 3 Jahren

Uraufführung:



Team:

Bühnenbild: Susanne Körösi
Kostüme: Beate Halatscheff
Maske: Maren Voßnacke
Sound: Wikhart Reip
Technische Leitung: Julius Zerwer
Choreographie: Laura Runn
Produktionsleitung: Susanne Schmitt
Buch, Musik & Regie: Uwe Heynitz



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